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HSA - 04.02.2013 - zu Gast im Militärhistorischen Museum

Die Anschrift Olbrichtplatz 2 in 01199 Dresden ist seit 20 Jahren die Selbe ... Das Gebäude in seiner heutigen beeindruckenden, markanten Form als auch das Konzept der Daueraustellung sowie der zusätzlichen, stets wechselnden thematischen Ausstellungen, sind  jedoch gänzlich Anders ... Anders als man es sich denken mag, wenn man nur das alte, das „Armeemuseum der DDR“ kannte und nunmehr den Blick in das und aus dem neuen, dem „Militärhistorischen Museum der Bundeswehr“ in Dresden richtet.  Die durch den amerikanischen Architekten Daniel Libeskind in siebenjähriger Bauzeit prägend umgestaltete Silhouette des „Arsenalhauptgebäudes“ aus der Zeit um 1877 und die komplexe Sanierung und Umgestaltung aller baulichen Anlagen für ca. 62,9Mio.€, führten am 14. Oktober 2011 zur „Neueröffnung“. Der Direktor des Museums, der Historiker Herr Oberst PD Dr. Matthias Rogg, informierte die ca. 135 anwesenden geladenen Gäste und Mitglieder unseres Freundeskreises umfangreich und verständlich über die Geschichte im Einzelnen. Dafür danken wir ihm und seinen Kameraden ausdrücklich auch gern nocheinmal an dieser Stelle sehr herzlich.  Individuell oder sich anschließend an eine Führung, konnten sich die Anwesenden des HSA im Vorab als auch nach dem Vortrag frei im Objekt bewegen – sich an Hand einer Vielzahl von Dokumenten und Exponaten erlebter Geschichte - ein eigenes Bild machen. Sicherlich gab es da auch Bilder, welche die eigene, ganz persönliche Geschichte betrafen, waren plötzlich aus dem latenten Gedächtnis wieder präsent. Bilder die in der Sonderausstellung „Stalingrad“ genau 70 Jahre danach den Gedanken vielleicht auch an eigene Angehörige und die Absurditität und die Sinnlosigkeit dieses Krieges und Anderer brandmarkten. Der Abend schien recht „Zeitlos“ im gleichnamigen Restaurant und Café zur Neige zu gehen. Viele interessante Gespräche ergaben sich unter den Mitgliedern als auch einer Vielzahl von anwesenden Sympatisanten des Freundeskreises – ob an den zahlreichen Stehtischen oder in einer gemütlichen Ecke sitzend – nach einem reichhaltigen, leckeren Abendessen mit Getränken. Unser besonderer Dank gilt hierbei dem Team rund um Frau Laura Schank und Yvonne Schneider vom „Restaurant und Café Zeitlos“, Doris, Mario und Gerhard Opitz vom “Catering & Getränkegroßhandel Gerhard Opitz“ und der „Meissner Schwerter Privatbräu“ Brauerei, welche uns freundlicherweise für diesen Abend das Bier kostenfrei zur Verfügung stellte. 

Dirk Theis

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